Chillen im 17. Bundesland geht auch umweltbewusst. Wie Touristen ihren Besuch möglichst plastik- und benzinfrei und, was Unterkunft und Verpflegung betrifft, nachhaltig gestalten und der Umwelt dabei sogar noch Gutes tun können
Wie komme ich nachhaltig auf die Insel?

Wer auf einer Insel Urlaub machen möchte, kommt nur schwer ums Fliegen herum. Eine gute Möglichkeit, für alle, die bei der An- und Abreise zwischen Mallorca und Deutschland das Umweltgewissen plagt, sind CO2-Ausgleichszahlungen. Das Umweltbundesamt hat eine Liste mit Anbietern (www.bit.ly/Kompensationszahlungen) angefertigt, mit denen auch manche Airlines kooperieren, Lufthansa etwa tut dies mit Myclimate (www.bit.ly/Lufthansa-Myclimate). Auch bei Atmosfair oder Primaklima können Passagiere auf freiwilliger Basis Geld als Ausgleich für den beim Fliegen verursachten CO2-Ausstoß spenden. Die Anbieter setzen sich dann durch Klimaschutzprojekte dafür ein, dass an anderer Stelle dieselbe Menge CO2 eingespart wird – etwa indem sie wie Atmosfair Haushalte in Ruanda mit effizienten Öfen versorgen, was Brennstoff spart.
Die Vorgehensweise zum Messen des beim Fliegen verbrauchten Kohlendioxids ist immer ähnlich. Mit am einfachsten zu bedienen und am ausgefeiltesten ist die von Atmosfair: www.bit.ly/Kompensation-atmosfair. Dort trägt man zunächst die Flugdaten ein: Start- und Zielflughafen, optional Sitzklasse, Flugart (Linie oder Charter) und Flugzeugtyp. Dann zeigt die Website an, wie viel Kohlendioxid die angegebene Anzahl an Passagieren sich auf dem Flug schätzungsweise zu Schulden hat kommen lassen. Dabei unterscheidet Atmosfair die Werte der CO2-effizientesten Airlines (Condor, Tuifly und Ryanair) von denen einer durchschnittlichen Fluggesellschaft. Nach dem Auswählen einer der drei Airlines oder der Durchschnitts-Airline schlägt die Seite einen Kompensationsbetrag vor. Für Hin- und Rückflug mit Condor von / nach Frankfurt etwa wären das 10 Euro. Damit gleicht ein Fluggast 426 Kilogramm verbrauchtes CO2 aus.
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In welchen nachhaltigen Unterkünften komme ich unter?
Viele Hotels, unter anderem die Kette Iberostar, rüsten auf der Insel gerade um, um nachhaltiger zu werden. Auch die Kette Protur errichtet in Sa Coma, im Osten der Insel, gerade eine großflächige Photovoltaik-Anlage. Mit dem darin erzeugten Solarstrom sollen schon ab der Sommersaison fünf Hotels und ein Spa betrieben werden.
Statt in großen Hotelketten können Touristen auf Mallorca flächendeckend und guten Gewissens in kleinen inhaber- oder familiengeführten Hotels unterkommen. So kommt das Geld direkt bei dein Einheimischen oder dort lebenden Residenten an. Ein paar Beispiele für solche Unterkünfte gibt´s in der Google-Maps-Karten nebenan.

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Welche Aktivitäten kann ich machen, ohne der Umwelt zu schaden?
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In welchen Restaurants kann ich guten Gewissens essen gehen?
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